Photovoltaikanlagen boomen. Kein Wunder: Diejenigen, die eine besitzen, profitieren mehrfach. Sie benötigen weniger Strom vom Versorger, erhöhen damit ihre Unabhängigkeit und handeln umweltfreundlicher. Eine PV-Anlage muss aber erst einmal finanziert werden. Welche Kosten dabei auf Sie zukommen und welche Finanzierungsmöglichkeiten es gibt, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Photovoltaikanlage finanzieren im Schnelldurchlauf
- Staatliche Förderungen und Zuschüsse senken die Anschaffungskosten erheblich.
- Einige Banken bieten spezielle Finanzierungen oder Darlehen für PV-Anlagen.
- Investitionen in Photovoltaik werden durch die steuerliche Absetzbarkeit von Betriebskosten und dank Mehrwertsteuererstattung entlastet.
- Mittels Einspeisung von überschüssigem Strom ins Netz werden zusätzliche Einnahmen erzielt.
- PV-Anlagen können auch in herkömmliche Baufinanzierungen integriert werden.
Solarpflicht: Wie jedes Bundesland mitzieht
Die deutsche Regierung hat sich ambitionierte Ziele gesteckt, um die erneuerbaren Energien zu stärken, allen voran durch den Ausbau von Photovoltaikanlagen. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Strategie ist das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), das seit 2000 immer wieder angepasst wird, um den Ausbau erneuerbarer Energien wie Solarstrom voranzutreiben. Dazu kommen das Klimaschutzgesetz und das Klimaschutzprogramm 2030, die das Ziel verfolgen, Deutschland bis 2045 klimaneutral zu machen.
Ein Herzstück dieser Strategie ist die Solarpflicht, die in vielen Bundesländern bereits Realität ist. Sie verpflichtet Bauherren, bei Neubauten oder Dachsanierungen Photovoltaikanlagen zu installieren – mit dem Ziel, jedes verfügbare Dach in eine kleine Stromfabrik zu verwandeln. Doch die Details der Regelungen unterscheiden sich von Bundesland zu Bundesland (Stand 2025):
Seit 2022 müssen in Baden-Württemberg Neubauten und Dächer nach größeren Renovierungen mit Solaranlagen ausgestattet werden, sofern die Dachflächen dafür geeignet sind. Diese Pflicht gilt sowohl für private als auch gewerbliche Neubauten.
Seit 2025 gilt in Bayern die Solarpflicht für Neubauten sowie für Dachsanierungen von Wohngebäuden und gewerblichen Gebäuden.
Seit 2023 müssen in Berlin mindestens 30 % der Dachflächen von Neubauten und Dächer bei größeren Sanierungen von Bestandsimmobilien mit Photovoltaikanlagen bedeckt werden. Dies betrifft sowohl private als auch gewerbliche Bauten.
Brandenburg führte 2023 die Solarpflicht für Neubauten und größere Dachsanierungen ein. Alle Neubauten mit geeigneten Dachflächen müssen seitdem mit einer Solaranlage ausgestattet werden. Bei Sanierungen muss geprüft werden, ob eine Installation möglich ist, sofern die baulichen Bedingungen es zulassen.
Im Juli 2024 wurde in Bremen die Solarpflicht für Dachsanierungen eingeführt, seit 2025 gilt sie auch für Neubauten.
Hamburg führte 2024 eine Solarpflicht für Neubauten und größere Sanierungen ein. Ab 2027 kommt zusätzlich eine Solar-Gründachpflicht, sodass auf bestimmten Neubauten nicht nur eine Solaranlage, sondern auch eine Begrünung des Daches erforderlich wird.
In Hessen müssen seit 2023 alle Neubauten sowie größere Dachsanierungen mit Photovoltaikanlagen ausgestattet werden. Diese Regelung betrifft sowohl private als auch gewerbliche Neubauten sowie umfassend sanierte Bestandsgebäude.
Derzeit gibt es in Mecklenburg-Vorpommern keine allgemeine Solarpflicht. Stattdessen werden Solaranlagen im Neubau und bei größeren Sanierungen durch Förderprogramme unterstützt. Es gibt somit keine verpflichtenden Vorgaben, jedoch freiwillige Anreize.
Seit 2025 gilt in Niedersachsen eine Solarpflicht für Neubauten und Dachsanierungen, bei denen die baulichen Bedingungen eine Solaranlage ermöglichen. Niedersachsen fördert den Ausbau von Solarenergie zur Erreichung der Klimaziele.
Ab 2026 müssen in Nordrhein-Westfalen alle Neubauten und größeren Dachsanierungen mit Photovoltaikanlagen ausgestattet werden. Diese Regelung betrifft alle Gebäudetypen, sowohl private als auch gewerbliche Neubauten.
In Rheinland-Pfalz gilt die Solarpflicht bislang nur für gewerbliche und öffentliche Neubauten. Private Neubauten müssen zwar keine Solaranlage installieren, aber sie müssen „PV-ready“ gebaut werden. Das bedeutet, dass die nötigen Vorbereitungen getroffen sein müssen, um eine Solaranlage später problemlos nachrüsten zu können.
Das Saarland hat noch keine verbindliche Solarpflicht eingeführt. Es gibt jedoch Förderprogramme, die den Ausbau von Solaranlagen unterstützen.
In Sachsen gibt es momentan keine Solarpflicht. Stattdessen setzt man auf freiwillige Maßnahmen und fördert den Ausbau von Solarenergie durch verschiedene Programme.
Auch in Sachsen-Anhalt existiert keine verbindliche Solarpflicht. Allerdings gibt es Förderprogramme und Anreize, um den Ausbau von Solaranlagen bei Neubauten und Renovierungen zu unterstützen.
Seit 2024 gilt in Schleswig-Holstein eine Solarpflicht für Neubauten und größere Dachsanierungen. Diese Regelung betrifft alle Neubauten sowie größere Sanierungen, bei denen die Dachflächen verändert oder erneuert werden.
Thüringen hat noch keine Solarpflicht eingeführt, setzt jedoch auf freiwillige Förderprogramme zur Unterstützung des Solarenergieausbaus.
Die Kosten einer Photovoltaikanlage
Für die Anschaffung einer Photovoltaikanlage müssen meist zwischen 10.000 und 25.000 € in die Hand genommen werden. Dafür sparen Sie auf lange Sicht aber erheblich an Stromkosten, was die Anfangsinvestition oft schon nach 10 bis 15 Jahren wieder ausgleicht.
Ein Angebot für die Anbringung einer Photovoltaikanlage enthält normalerweise die Solarmodule, die Planung und die Installation (inkl. Wechselrichter) selbst. Der größte Kostenpunkt sind dabei sicherlich die Solarmodule. Sie machen ca. die Hälfte der Gesamtkosten einer PV-Anlage aus. Auch die geplante Fläche entscheidet über die Ausgestaltung der Anlage.
Installationskosten einer PV-Anlage
Die Kosten für Photovoltaikanlagen variieren je nach Größe, Ausstattung, Region und Hersteller und Arbeitskosten. Um Ihnen aber einen allgemeinen Überblick zu verschaffen, listen wir Ihnen die durchschnittlichen Kosten für die Anbringung einer PV-Anlage für kleinere Anlagen (3 – 4 kWp) und größere Anlagen (8 – 10 kWp) auf:
1. Kleinere PV-Anlagen (3 – 4 kWp):
Für eine kleinere PV-Anlage, die oft für Einfamilienhäuser oder kleinere Haushalte geeignet ist, setzen sich die Kosten wie folgt zusammen:
Posten |
Kosten (3 – 4 kWp) |
Solarmodule |
3.000 – 6.000 € |
Wechselrichter |
800 – 2.000 € |
Montage und Installation |
1.500 – 3.500 € |
Sonstige Kosten (z. B. Kabel, Genehmigungen, Halterungen ...) |
500 – 1.500 € |
Zusatzkosten: Wenn ein Speicher eingebaut werden soll, steigen die Kosten um 4.000 bis 8.000 €, abhängig von der Kapazität des Speichers.
2. Größere PV-Anlagen (8 – 10 kWp):
Für größere PV-Anlagen, die für größere Haushalte oder Gewerbebauten geeignet sind, fallen die anfänglichen Kosten deutlich höher aus, da die Leistung und die Anzahl der Komponenten steigen:
Posten |
Kosten (8 – 10 kWp) |
Solarmodule |
6.000 – 12.000 € |
Wechselrichter |
2.000 – 4.000 € |
Montage und Installation |
3.500 – 6.000 € |
Sonstige Kosten (z. B. Kabel, Genehmigungen, Halterungen ...) |
1.000 – 2.000 € |
Zusatzkosten: Auch hier gilt: Ein Speicher kann zusätzliche 4.000 bis 8.000 € kosten, je nach Größe.
Laufende Kosten einer PV-Anlage
Bei kleineren Anlagegrößen (3 – 4 kWp) fallen laufende Kosten von jährlich 1.600 – 1.700 € / kWp an.
Größere PV-Anlagen (8 – 10 kWp) kosten jährlich durchschnittlich 1.300 – 1.400 € / kWp. Größere Photovoltaikanlagen kosten weniger als kleine, weil die Fixkosten wie Planung und Installation auf mehr Kilowatt-Peak verteilt werden. Zudem sinken die Einkaufspreise für größere Bestellmengen
Kilowatt-Peak (kWp) und Kilowattstunden (kWh) bei PV-Anlagen
Der Kilowatt-Peak (kWp) ist eine Maßeinheit zur Messung der Spitzenleistung, die eine Photovoltaikanlage unter optimalen Testbedingungen erreicht. Sie soll die Leistung von PV-Anlagen vergleichbar machen.
Eine Kilowattstunde (kWh) entspricht dabei der Menge an Energie, die ein Gerät mit einer Leistung von 1.000 Watt in einer Stunde verbraucht.
PV-Anlage: Mit diesen zusätzlichen Kosten müssen Sie rechnen
Neben den kostenintensiven Solarmodulen und deren Installation gibt es noch weitere Faktoren, die die Zusatzkosten beeinflussen:
1. Die Gegebenheiten vor Ort geben den Ton an
Die Form des Dachs, dessen Größe, Ausrichtung und Beschaffenheit entscheiden stark über eventuelle Zusatzkosten. Wenn Sie z. B. vorab eine Statik-Prüfung veranlassen oder sogar eine Dachsanierung wegen mangelnden Zustands erfolgen muss, dann entstehen schnell schon vor der Installation einer PV-Anlage Kosten.
Ein Solarmodul funktioniert zwar auch im Schatten, bringt dort aber einen mitunter deutlich schlechteren Ertrag. Müssen Sie also vor der Installation einen Baum fällen oder auf andere Weise für mehr Licht sorgen, kommen im Vorfeld ebenfalls Zusatzkosten auf Sie zu.
2. Technische Komponenten nicht vergessen
Der Wechselrichter ist das Herzstück einer PV-Anlage. Er wandelt den erzeugten Gleichstrom (DC) der Solarzellen in Wechselstrom (AC) um, der für den Verbrauch im Haushalt oder die Einspeisung ins Stromnetz geeignet ist. Meistens ist der Wechselrichter bereits im Angebot enthalten. Ist das nicht der Fall, schlägt er im Schnitt mit 500 – 1.000 € zu Buche.
Um Strom in das öffentliche Netz einzuspeisen, benötigen Sie einen Einspeisezähler. Dieser kann gekauft oder gemietet werden. Für die Miete fallen jährlich 10 – 15 € Nutzungsgebühr an. Ein Einspeisezähler kostet durchschnittlich zwischen 50 und 150 €.
3. Die laufenden Kosten einer PV-Anlage
Die Sonnenkollektoren auf Ihrem Dach sind Wind und Wetter ausgesetzt. Deshalb müssen sie regelmäßig gewartet und gereinigt werden. Das verursacht zwar zusätzliche Kosten, allerdings erhöht sich der durchgängige Ertrag Ihrer Anlage, wenn sie einwandfrei läuft. Diese laufenden Kosten kommen zum Erhalt Ihrer Anlage auf Sie zu:
- Wartung: Experten empfehlen eine jährliche Sichtprüfung der Anlage durch einen Fachbetrieb. Jedes zweite Jahr sollte eine tiefgehende technische Prüfung erfolgen. Die Kosten hierfür liegen je nach Anbieter bei 100 – 150 € für ein Einfamilienhaus.
- Reinigung: Einige PV-Anlagen sind mit einem Selbstreinigungsprogramm ausgestattet. Meistens reicht der Regen aus, um sie sauber zu halten. Zum Reinigen und Entfernen einer Schneelast sollten Sie jedoch einen Fachbetrieb beauftragen. Diese verrechnen ca. 2,50 € pro zu reinigendem Quadratmeter. Diese Art von Reinigung ist normalerweise alle fünf Jahre durchzuführen.
- Versicherung: Schützen Sie Ihre Photovoltaikanlage mit einer Betreiberhaftpflichtversicherung (50 – 70 € / Jahr) und einer Allgefahrenversicherung (ca. 150 € / Jahr) gegen Schäden wie Sturm oder Hagelschlag. Diese Absicherungen können auch in Ihre Gebäudeversicherung integriert werden. Fragen Sie bei Ihrer Versicherungsgesellschaft nach den besten Optionen.
- Digitale Anwendungen: Wenn Sie Ihre Photovoltaikanlage überwachen, fernwarten oder die Betriebszeit optimieren möchten, dann fallen dafür Kosten von ca. 60 € pro Jahr an.
Die Anschaffung einer PV-Anlage finanzieren
Für die Finanzierung Ihrer Photovoltaikanlage gibt es mehrere Möglichkeiten. Wir stellen Ihnen gerne die unterschiedlichen Optionen vor.
Einen Baukredit für die Solaranlage nutzen
Die meisten Banken bieten Baukredite ab einer Summe von 50.000 € an. Dies eröffnet Ihnen die Möglichkeit, nicht nur Ihre Photovoltaikanlage zu finanzieren, sondern gleichzeitig auch größere Projekte wie einen Heizungsaustausch oder eine umfassende energetische Sanierung umzusetzen. Durch die Kombination mehrerer Maßnahmen können Sie den Finanzierungsbedarf optimal anpassen und Ihr Zuhause zukunftssicher und nachhaltig gestalten.
Wenn Sie bereits eine frühere Baufinanzierung teilweise oder vollständig getilgt haben, können Sie die bestehende Grundschuld auch wiederbeleihen und auf diese Weise eine kleinere Summe für Ihre PV-Anlage realisieren.
Ökologisches Bauen und Sanieren wird staatlich unterstützt
Sie möchten Ihr Zuhause mit einer PV-Anlage ausstatten? Diese staatlichen Unterstützungen stehen Ihnen zur Verfügung:
Finanzierungsoption |
Details |
KfW-Kredit 270 (Erneuerbare Energien) |
Förderkredit der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), der sich speziell auf erneuerbare Energien konzentriert. |
KfW-Kredit 291(Energieeffizient Sanieren) |
Kredit zur Finanzierung von energetischen Sanierungen, einschließlich Photovoltaikanlagen. |
KfW-Kredit 441 (Erneuerbare Energien – Speicher) |
Kredit für die Finanzierung von Batteriespeichern für Photovoltaikanlagen. |
BAFA-Zuschuss |
Zuschüsse für die Beratung von Haushalten zu energieeffizienten Technologien. Bis zu 80 % der Kosten für eine Energieberatung werden übernommen. |
Solarkredite |
Spezielle grüne Kredite für die Finanzierung von Photovoltaikanlagen. Sie sind auf die Rückzahlung des Kredits in Verbindung mit der Einsparung von Stromkosten und möglichen Einnahmen aus der Einspeisung von Solarstrom in das Netz abgestimmt. |
Einspeisevergütung |
Die Einspeisevergütung ist eine festgelegte Vergütung, die Hausbesitzer für den ins Netz eingespeisten Solarstrom erhalten. Sie basiert auf dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und ist für 20 Jahre garantiert. |
Umsatzsteuerbefreiung |
Anlagen bis 30 kWp sowie zugehörige Speicher, Ersatzteile und Dienstleistungen sind von der Umsatzsteuer befreit. |
Einkommensteuerbefreiung |
Einkünfte aus Photovoltaikanlagen (bis 30 kWp) sind steuerfrei. Das betrifft sowohl den selbst genutzten als auch eingespeisten Strom. |
Regionale Förderprogramme für PV-Anlagen
Neben den bundesweiten Förderungen für erneuerbare Energien gibt es auch einige sehr interessante regionale Förderprogramme für Photovoltaikanlagen in Deutschland, wie z. B.:
- Berlin: SolarPLUS
Berlin unterstützt den Kauf von Stromspeichern, Fassaden-PV und Gründächern mit Zuschüssen. Dazu gehören auch Dachgutachten und Steuerberatungen. - Nordrhein-Westfalen: progres.NRW
NRW fördert u. a. PV-Dächer auf Carports und Fassaden-PV. Dieses Programm richtet sich an private Haushalte und kleine Unternehmen. - Potsdam: Förderung für PV und Speicher
Potsdam bietet 200 € pro Kilowatt-Peak (kWp) für PV-Anlagen und zusätzlich 1.000 € für Batteriespeicher. Der Eigenverbrauch muss mindestens 50 % betragen und die Förderung ist mit anderen kombinierbar.
Möglichkeiten der Baufinanzierung für Solarprojekte
Neben staatlicher Unterstützung bieten Banken Personen, die ein Haus mit Photovoltaikanlage bauen möchten, spezielle Finanzierungsmöglichkeiten an. Diese Darlehen sind auf die Bedürfnisse von Hausbesitzern zugeschnitten, welche in erneuerbare Energien investieren. Sie ermöglichen es, Kosten für die Installation einer Solaranlage über einen längeren Zeitraum zu verteilen, ohne das Budget zu belasten.
Treten Sie noch heute mit uns in Kontakt. Gemeinsam finden wir heraus, wie wir Ihre Baufinanzierung umweltfreundlich gestalten.
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Beispielrechnung für die Amortisierung Ihrer Photovoltaikanlage
Die Anfangsinvestition für eine 10-kWp-Anlage liegt bei 15.000 €. Ihre Stromkosten betragen jährlich rund 1.200 € – doch das soll sich bald ändern.
Nach der Installation deckt die Anlage 60 % Ihres jährlichen Stromverbrauchs von 4.000 kWh, wodurch Sie 720 € pro Jahr sparen. Zusätzlich speisen Sie 2.000 kWh ins Netz ein und erhalten 254,60 € aus der Einspeisevergütung.
Insgesamt sparen Sie jährlich 974,60 €. So dauert es etwa 15,4 Jahre, bis sich Ihre Investition durch Einsparungen und Einnahmen vollständig amortisiert hat. Danach können Sie mit Ihrer Anlage einen jährlichen Überschuss erwirtschaften.
So holen Sie das Beste aus einer Photovoltaikanlage heraus
Die Installation einer Photovoltaikanlage ist ein großer Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und eine kluge Investition in Ihre Zukunft. Um die Amortisation Ihrer Anlage zu beschleunigen und gleichzeitig von maximalen Vorteilen zu profitieren, helfen Ihnen diese vier Tipps:
- Passen Sie Ihren Stromverbrauch an die Tageszeiten mit maximaler Sonnenenergie an.
- Setzen Sie auf intelligente Technologien wie Energiemanagementsysteme oder Batteriespeicher.
- Nutzen Sie die garantierten Vergütungen für eingespeisten Strom und planen Sie langfristig.
- Halten Sie Ihre Anlage durch regelmäßige Inspektionen und Reinigungen effizient und leistungsstark.
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