Keller oder Bodenplatte? Spätestens beim Einreichen des Bauantrags, also noch bevor die Baugenehmigung erteilt, wird müssen Sie sich entschieden haben.
Soll es überhaupt einen Keller geben oder spart man sich das Geld dafür lieber? Wie soll das Untergeschoss genutzt werden und was kostet das Ganze? Um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern und zu klären, welche Pläne in Ihr Budget passen, gehen wir Schritt für Schritt die Kosten eines Kellers beim Hausbau durch.
Kellerkosten im Schnelldurchlauf
- Für Aushub, Fundament, Abdichtung und Betonarbeiten können bei einem 100 m² großen Keller 60.000 bis 100.000 €
- Weiße Wanne, Dämmung und Technik treiben die Kosten weiter nach oben, bringen aber auch Komfort und langfristigen Mehrwert.
- Alternativen wie ein Kriechkeller oder ein Technikraum im Erdgeschoss sparen Geld, stoßen jedoch bei Platz, Nutzung und Wiederverkaufswert an Grenzen.
- Ein späterer Ausbau vom Nutz- zum Wohnkeller ist möglich, sollte aber baulich vorbereitet werden.
- Frühzeitig kalkulieren, Bodenbeschaffenheit prüfen und Fördermöglichkeiten einplanen senkt das Risiko teurer Fehlentscheidungen.
Kosten für Aushub & Erdarbeiten, um einen Keller zu bauen
Bevor der Grundstein für Ihren Keller gesetzt werden kann, heißt es erst einmal: Baggern, Buddeln, Boden prüfen. Aushub und Erdarbeiten stehen an. Abhängig von Bodenbeschaffenheit, Grundwasserstand und Kellergröße variieren die Preise für den Erdaushub und die anderen Arbeiten, die für Ihren Kellerbau essenziell sind, natürlich stark. Damit Sie sich aber trotzdem ein ungefähres Bild machen können, gehen wir die einzelnen Posten einmal durch.
Baugrundgutachten – Pflicht vor dem Aushub
Vor dem ersten Spatenstich ist eine Bodenuntersuchung angesagt, damit nicht im Blindflug gegraben werden muss. Die Analyse gibt Aufschluss über die Bodenbeschaffenheit und eventuell erforderliche Sondermaßnahmen. Preislich müssen Sie für das Baugrundgutachten mit 500 bis 2.500 € rechnen. Danach kann mit der Vermessung, Berechnung und Markierung begonnen werden.
Aushub: Je nach Boden zwischen günstig und aufwendig
Der eigentliche Aushub berechnet sich dann nach Kubikmetern. Natürlich wird es teurer, wenn schwere Steine zertrümmert werden müssen, als wenn nur lockeres Erdreich von A nach B geschaufelt wird. Je nach Bodenbeschaffenheit rechnen wir mit einem Kubikmeterpreis von 20 bis 80 €.
Entwässerung und Drainage: Grundwasser vom Haus fernhalten
Weitere Kosten fallen jetzt für die Entwässerung und gegebenenfalls für Stützsysteme an. Das Verlegen einer Drainage für die Entwässerung des Bodens kostet 12 bis 34 € pro Meter.
Abtransport und Entsorgung des Aushubs
Zu guter Letzt müssen Sie den ganzen Boden noch vom Grundstück wegschaffen. Für 10 bis 30 € je Kubikmeter wird das abgetragene Material abtransportiert und entsorgt. Die Kosten steigen, wenn kontaminierter Boden entsorgt werden muss oder längere Transportwege anfallen.
Kleiner Tipp: Lassen Sie den abgetragenen Mutterboden separat lagern. Bei der Gartengestaltung wird er nämlich noch nützlich sein.
Insgesamt könnten also die Kosten für Aushub und Erdarbeiten samt Entwässerung für einen Keller mit 100 qm Fläche und einer Tiefe von 2,5 m (= Volumen von 250 m³) zwischen 8.000 und 30.000 € liegen. Beim Bau einer Bodenplatte wird dieser Posten natürlich günstiger, bleibt Ihnen aber nicht ganz erspart. 2.000 bis 4.000 € werden dabei für die Erdarbeiten trotzdem fällig.
Erdarbeiten & Aushub: Diese Kosten für einen Keller variieren stark
Die genannten Preise für Aushub und Erdarbeiten sollen Ihnen als grober Anhaltspunkt dienen. Unter Umständen weichen die anfallenden Kosten von den Angaben ab. So variieren die Preise für den Erdaushub bspw. je nach Region, in der Sie Ihr neues Haus mit Keller bauen. Aber auch die vorliegende Bodenbeschaffenheit hat Einfluss auf die Kosten des Erdaushubs und den dazugehörigen Arbeiten. Die sogenannte Bodenklasse spielt nämlich eine entscheidende Rolle beim Unterkellern. Sie beeinflusst die Auswirkungen des Bodens auf die Baustellenbedingungen, sprich wie leicht Ihr Haus mit Keller (oder auch ohne) gebaut werden kann bzw. wie aufwendig es wird. Schwierige Bodenverhältnisse erfordern oft zusätzliche Arbeiten und Materialien, was die Keller-Kosten erhöht.
Bodenplatte oder Haus mit Keller – Was ist auf meinem Grundstück möglich?
Trotz der vielen Vorteile ist der Bau eines Kellers leider nicht immer technisch machbar und wirtschaftlich sinnvoll. Manchmal ist eine Bodenplatte oder ein Kriechkeller (also ein Keller mit niedriger Höhe für Versorgungsanlagen etc.) sinnvoller. Ob ein Keller für Ihr Bauvorhaben die richtige Wahl ist, hängt von folgenden Faktoren ab:
- Grundstücksbeschaffenheit: In Hanglagen beispielsweise kann ein Keller teilweise oder ganz oberirdisch liegen und natürliche Lichtquellen nutzen. In flachen Gebieten hingegen sollte die Notwendigkeit eines Kellers gegen die Kosten abgewogen werden.
- Bodenverhältnisse: Felsiger Untergrund kann den Aushub erschweren und verteuern. Sandiger Boden oder Lehmboden haben unterschiedliche Tragfähigkeiten und erfordern angepasste Fundamentlösungen, was ebenfalls teurer werden kann. Eine Bodenuntersuchung vor Baubeginn ist ein Muss.
- Grundwasser: In Gebieten mit hohem Wasserstand oder Überschwemmungsrisiko muss besonders auf die Abdichtung und Wasserhaltung geachtet werden. Hier können zusätzliche Maßnahmen wie eine Weiße Wanne notwendig sein, um den Keller trocken zu halten.
- Zugänglichkeit der Baustelle: Baumaschinen und Materialien benötigen viel Platz. Enge Zufahrten oder schwer erreichbare Grundstücke erschweren den Bau und können ebenfalls zu höheren Kosten führen.
Keller, Bodenplatte oder Kriechkeller – was passt zu meinem Haus?
Variante |
Vor- und Nachteile |
Variante |
Vor- und Nachteile |
Vollkeller |
✅ Mehr Stauraum oder Wohnfläche ❌ Höhere Baukosten |
Bodenplatte |
✅ Günstigste Variante ❌ Kein zusätzlicher Stauraum |
Kriechkeller |
✅ Technikleitung gut zugänglich ❌ Nicht begehbar |
Weiße Wanne vs. Schwarze Wanne beim Kellerbau
Um Ihren Keller vor Feuchtigkeit zu schützen, fungieren sogenannte Wannen als Barriere gegen das Eindringen von Nässe. Es gibt sogenannte Weiße und Schwarze Kellerwannen.
Bei einer Weißen Wanne folgt auf die Trennschicht eine meist 25 cm dicke Lage WU-Beton (wasserundurchlässiger Beton). Mit einem Fugenblech wird dann die WU-Betonwand des Kellers angebracht. Daraus entsteht eine Verbindung, die verhindert, dass Wasser und Feuchtigkeit in den Keller gelangen. Pro Quadratmeter fallen hierbei Kosten um die 400 bis 500 € an.
Bei einer sogenannten Schwarzen Wanne hingegen ist das eigentliche Baumaterial nicht isolierend. Sie besteht aus normalem Beton und ist somit von Natur aus nicht wasserdicht. Um das Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern, muss eine Schwarze Wanne daher zusätzlich abgedichtet werden. Auf die Außenflächen des gesamten Kellers wird dazu Bitumen gestrichen und auf diese Fläche dann eine Perimeterdämmung angebracht. Schwarze Wannen kosten ca. 350 bis 450 € je Quadratmeter und sind damit die günstigere Variante.
Was ist eine Braune Wanne?
Die Braune Wanne kommt vor allem bei der Sanierung bestehender Gebäude zum Einsatz. Hierbei wird spezielles Abdichtungsmaterial (Betonit) auf die bestehenden Kellerwände aufgetragen. So entsteht eine wasserdichte Schicht, die in die Poren des Mauerwerks eindringt und den Keller von außen abdichtet. Pro Quadratmeter fallen Kosten um die 450 bis 550 € an.
Für welche Kellerwanne sollten sich Bauherren entscheiden?
Setzten Sie lieber auf eine Weiße Wanne, bei der im Vergleich zu einer Schwarzen Wanne keine zusätzlichen Abdichtungsmaßnahmen erforderlich sind. Also, falls Sie sich selbst entscheiden dürfen (in manchen Regionen ist diese Konstruktion nämlich vorgeschrieben). Diese ist zwar teurer, mit dem passenden Hauskredit sollten die entstehenden Mehrkosten allerdings zu tragen sein.
Auch langfristig ist die Weiße Wanne meist die bessere Wahl beim Kellerbau, denn die preisgünstigere Schwarze Wanne hat eine geschätzte Wirkungsdauer von 30 Jahren. Danach muss die Bitumen-Beschichtung umständlich erneuert werden. Die Weiße Wanne hingegen kann einen Keller im Durchschnitt 80 bis 100 Jahre ohne Mängel trocken halten.
Wichtig ist: Nicht kombinieren! Ein häufiger Irrtum ist, dass die Kombination beider Systeme – also Schwarze Wanne über Weißer Wanne – besonders sicher sei. Tatsächlich kann das aber zu Kondenswasser und Bauschäden führen, weil Feuchtigkeit in den Zwischenraum dringt und nicht entweichen kann. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte lieber die Weiße Wanne mit hochwertiger Ausführung wählen und korrekt abdichten lassen.
Kosten für Fundament, Wände und Decke beim Bau des Kellers
Bevor Ihr Kellerboden eingezogen wird, kommen so einige andere Schichten ins Spiel. Je nach Untergrund, Grundwasserspiegel und weiteren Kriterien sind es mal mehr und mal weniger. Es kann beispielsweise eine zusätzliche Dämmschicht zum Frostschutz nötig sein – besonders dann, wenn nur ein Teil des Hauses unterkellert ist und angrenzende Bereiche auf einer Bodenplatte stehen.
Nachdem die Erdung im Boden platziert wurde, folgt eine Lage Kies. Diese wird verdichtet und dient als Sauberkeitsschicht, die verhindert, dass Erde und Schlamm den Beton während des Gießens verunreinigen. Auf diese Schicht kommt die benötigte Verschalung, die die präzisen Maße des Gebäudes vorgibt und den Beton beim Gießen in Form hält. Werden Betonfertigteile verwendet, entfällt dieser Schritt, da die Wandelemente bereits in der richtigen Form und Größe geliefert und direkt montiert werden.
In die Verschalung wird eine Unterbodendämmung eingezogen, die mit einer Folie als Trennschicht ausgelegt wird. Sie schützt die Dämmung vor Feuchtigkeit und reduziert mögliche Wärmeverluste. Unter Umständen kann noch eine Schicht zur Wasserabdichtung notwendig sein, beispielsweise eine Dichtungsbahn oder Flüssigfolie. Besonders in Gebieten mit hohem Grundwasserspiegel oder bei schlechter Bodenbeschaffenheit ist das Pflicht.
Anschließend wird das Fundament gegossen. Der Kellerboden muss entsprechend den statischen Anforderungen dimensioniert sein. Hier entscheidet sich, ob der Keller als reiner Nutzraum, als Technikzentrale oder als Wohnraum genutzt werden soll.
Wenn Sie sich für einen Keller entscheiden, in dem eine Fußbodenheizung eingeplant ist, z. B. für einen Wohnkeller, werden die Heizelemente auf die Dämmschicht gelegt. Darüber kommt entweder eine Ausgleichsschicht oder direkt der Estrich, der eine ebene Oberfläche schafft und als Basis für den endgültigen Bodenbelag dient.
Die Kellerdecke bildet den Abschluss des Kellers nach oben und dient gleichzeitig als Boden für das Erdgeschoss. Sie wird meist aus Stahlbeton gegossen oder mit Spannbetonplatten erstellt. Bei der Planung der Kellerdecke ist auch die Installation von Leitungen für Strom, Wasser und Heizung zu berücksichtigen. Diese werden oft in die Decke integriert, bevor der Beton gegossen wird. Nach dem Aushärten des Betons kann die Oberseite der Kellerdecke je nach Bedarf weiterbearbeitet werden, beispielsweise durch das Aufbringen einer Estrichschicht, die eine ebene Oberfläche für den Bodenbelag im Erdgeschoss schafft.
Die Kosten für alle Beton- und Mauerarbeiten für einen Keller mit 100 qm Fläche können also bei 45.000 bis 60.000 € liegen.
Fertigkeller oder Ortbeton – was ist besser?
Ein Fertigkeller ist oft günstiger und ist vor allem bei einfachen Grundrissen eine gute Wahl. Die Ortbetonbauweise lohnt sich eher, wenn das Grundstück anspruchsvoll ist oder der Keller an besondere Wünsche angepasst werden soll. Das kostet aber in der Regel auch mehr.
Fertigkeller (Fertigteile) |
Ortbeton (vor Ort gegossen) |
Fertigkeller (Fertigteile) |
Ortbeton (vor Ort gegossen) |
✅ Kurze Bauzeit durch industrielle Vorfertigung |
✅ Hohe Flexibilität bei Grundriss und Sonderlösungen |
✅ Exakte Kalkulation durch Festpreisangebote |
✅ Bessere Anpassung an schwierige Bodenverhältnisse |
✅ Wetterunabhängige Produktion |
✅ Robuster bei speziellen Abdichtungskonzepten |
❌ Weniger anpassbar bei späteren Änderungen |
❌ Längere Bauzeit und mehr Witterungsrisiko |
❌ Höherer Planungsaufwand bei individuellen Wünschen |
❌ Teils höhere Kosten bei komplexen Formen |
Keller & Förderung – was ist drin?
Ein Keller kann über die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) gefördert werden – aber nur, wenn er zur thermischen Hülle gehört. Das ist der Fall, wenn der Keller gedämmt ist und beheizt oder zum Wohnraum ausgebaut wird.
Förderfähig sind dann z. B.:
- Dämmung von Kellerdecke, - boden oder -wänden (z. B. 15 % Zuschuss, bis zu 20 % mit individuellem Sanierungsfahrplan; Voraussetzung: U-Wert ≤ 0,25 W/m²K)
- Energieeffiziente Fenster oder Türen, sofern sie Teil der thermischen Hülle sind und die Effizienzanforderungen erfüllen
- Heizungs- oder Lüftungstechnik im Keller, wenn diese zur Effizienzsteigerung beiträgt
So können Sie bei Ihrem Keller Baukosten sparen
Wie beim gesamten Hausbau ist auch beim Keller preislich einiges rauszuholen. Die Kostenspanne vom einfachen Nutzkeller oder Hochkeller bis hin zum vollausgestatteten Hobbyraum unter dem Einfamilienhaus ist enorm.
Ein reiner Lager- oder Technikraum benötigt weder Dämmung noch Estrich, Fenster oder aufwendige Belüftung. So kann ein einfacher Nutzkeller gegenüber einem voll ausgestatteten Wohnkeller bis zu 30.000 € günstiger sein.
Um sich ein wenig mehr Luxus in der Ausführung zu gönnen, ohne gleich sehr viel tiefer in die Tasche greifen zu müssen, kann selbst mit angepackt werden. Fenstereinbau, Isolierungsarbeiten oder auch der Einbau von Treppen kann von den Bauherren selbst, aber auch in Mithilfe von handwerklich begabten Nachbarn, Familienmitgliedern oder Freunden umgesetzt werden. Fragen Sie noch vor dem Abschluss Ihrer Baufinanzierung im Bekanntenkreis nach Unterstützung für die Unterkellerung und planen Sie die Eigenleistungen mit ein, um die Baukosten für einen Keller zu senken. (Natürlich sollten diese Arbeiten zur Vermeidung späterer Bauschäden nicht ohne Unterstützung oder zumindest eine Abnahme durch eine Fachfirma durchgeführt werden.)
Do’s & Don’ts beim Sparen am Keller
Do:
- Nur nötige Räume ausbauen (Technikraum, Lager)
- Eigenleistungen realistisch planen & absichern
- Zukunftsoptionen vorbereiten (z. Wohnkeller später nachrüsten)
- Angebote vergleichen & regionale Preise prüfen
- Abdichtung und Statik beachten
Don’t:
- Auf Dämmung oder Feuchteschutz verzichten
- Materialien ohne Beratung selbst kaufen
- Arbeitskosten durch Pfusch ersetzen wollen
- Kellerfläche „pro forma“ einplanen, ohne echte Nutzungsidee
- Die Mehrkosten eines Kellers unterschätzen
Unser Fazit zu den Mehrkosten beim Hausbau mit Keller
Auch wenn der Keller schnell als entbehrlich angesehen werden könnte, um Geld beim Hausbau zu sparen, können wir nur dazu raten, die zusätzliche Fläche (wenn möglich) mitzunehmen. Denn ohne Kellerbau ist die Alternative einer Bodenplatte ein Muss. Und auch die kostet. Gegeneinander abgewogen sind die Kosten für die nutzbare Fläche dann gar nicht mehr so hoch. Entscheiden Sie sich einfach initial für einen Nutzkeller, der später zu einem Wohnkeller umgebaut werden kann. Sie wissen nie, ob Sie den Platz als Wohnfläche nicht doch einmal brauchen. Eine entsprechende Baufinanzierungsberatung kann Ihnen dabei helfen, die zusätzlichen Kosten besser zu kalkulieren und einzuschätzen, um sich im Nachhinein nicht über den fehlenden Keller zu ärgern.
Nicht vergessen: Für Haustechnik & Co. bietet ein Keller den perfekten Platz
Heizungsanlage, Warmwasserboiler und Smart-Home-Systeme benötigen mindestens 10 m² Platz. Ein Keller ist der ideale Ort, um diese Anlagen unterzubringen, ohne dass sie im Wohnbereich Platz wegnehmen oder störend wirken. Auch Waschmaschine und Wäschetrockner lassen sich hier gut unterbringen.