Wer plant zu bauen, stellt sich früher oder später die zentrale Frage: Was kostet ein Haus wirklich? Die ehrliche Antwort: Es kommt drauf an. Neben dem Bau selbst schlagen auch Grundstück, Erschließung und viele versteckte Nebenkosten zu Buche. In diesem Beitrag zeigt Ihnen Wohnen und Finanzieren transparent und mit konkreten Beispielen, wie sich die Gesamtkosten beim Hausbau zusammensetzen – mit aktuellen Zahlen, regionalen Unterschieden und Tipps, wie Sie clever sparen können.
Was kostet ein Haus im Schnelldurchlauf
- Der Bau eines Einfamilienhauses kostet in Deutschland im Schnitt zwischen 620.000–770.000 € – inklusive Grundstück, Bau-, Neben- und Erwerbskosten.
- Allein der Hausbau selbst macht davon rund zwei Drittel aus, mit durchschnittlichen 2.500–3.000 €/m² Wohnfläche.
- Für ein typisches Grundstück mit 600 m² bezahlen Sie 130.000–150.000 € – am Stadtrand und in Ballungsräumen deutlich mehr.
- Hinzu kommen Baunebenkosten von rund 15–20 % für Genehmigungen, Versicherungen und Baustellenbetrieb sowie Erwerbsnebenkosten von 10–12 %.
- Wer Förderungen nutzt und Angebote für Ausstattung, Baupartner und Finanzierung vergleicht, kann die Gesamtkosten um zehntausende Euro senken.
Wie viel kostet ein Haus in Deutschland?
Ein Haus zu bauen bedeutet, mehrere große Kostenblöcke im Blick zu behalten – nicht nur den Bau selbst. Erstellen Sie am besten eine Baukostenaufstellung. Die Gesamtkosten setzen sich in der Regel aus 4 Hauptfaktoren zusammen:
- Grundstückskosten: Der Kaufpreis für das Bauland inklusive möglicher Erschließungskosten
- Hausbaukosten: Alle Ausgaben für Rohbau, Innenausbau und Außenanlagen
- Baunebenkosten: Zusatzkosten wie Genehmigungen, Versicherungen, Planungsleistungen
- Erwerbsnebenkosten: Grunderwerbsteuer, Notar- und Grundbuchkosten, ggf. Makler
Anhand typischer Durchschnittswerte aus Branchenberichten (Planradar, LBS und Destatis) für das Jahr 2025 ergibt sich folgendes Beispiel für ein Haus mit ca. 150 m² Wohnfläche (schlüsselfertig, ohne Keller) und einem Grundstück von 600 m²:
|
Position |
Preisspanne in Euro* |
|
Grundstückskosten (600 m²), 220–250 €/m² |
132.000–150.000 € |
|
Hausbaukosten (150 m²) 2.500–3.000 €/m²** |
375.000–450.000 € |
|
Baunebenkosten (15–20 % der Baukosten) |
56.250–90.000 € |
|
Erwerbsnebenkosten (10–12 % der Anschaffungskosten) |
60.000–81.000 € |
|
Gesamtkosten |
623.250–771.000 € |
* Die Preise mögen auf den ersten Blick ziemlich hoch wirken. Damit wollen wir Sie auf keinen Fall abschrecken, sondern Ihnen bewusst machen, wie schnell sich die Kosten beim Hausbau aufsummieren können. Bevor Sie auf Grundstückssuche gehen oder den richtigen Baupartner finden, rechnen Sie also lieber mit etwas mehr Geld, um während der Planung nicht feststellen zu müssen, dass das Haus nicht ins Budget passt.
** Inklusive Rohbau, Innenausbau und Außenanlage (kein kleines Fertighaus für 200.000 €)
Die Kostengliederung wird übrigens nach DIN 276 vorgenommen. Diese teilt Bauprojekte in sogenannte Kostengruppen (KG) ein, etwa:
- KG 100: Grundstück
- KG 200–300: Vorbereitung und Bauausführung (Rohbau, Ausbau)
- KG 400: Technische Anlagen (Heizung, Elektro, Sanitär)
- KG 500: Außenanlagen
- KG 700: Baunebenkosten (Architekt, Baugenehmigung, Versicherungen etc.)
Aber eins nach dem anderen. Nachfolgend schlüsselt Wohnen und Finanzieren die Kosten für Sie transparent auf und erklärt Schritt für Schritt, wie Sie Ihre gesamten Hausbaukosten kalkulieren können.
Die Kosten für das Grundstück
Bevor das erste Fundament gegossen werden kann, steht die wichtigste Entscheidung überhaupt: das Grundstück. Sein Preis ist einer der größten Kostentreiber beim Hausbau und unterscheidet sich in Deutschland je nach Lage teils um das Zehnfache:
|
Lage |
Ø Preis je m² |
|
Ländlicher Raum |
60–250 €/m² |
|
Stadtrand mittlerer Städte |
250–500 €/m² |
|
Großstädte / Ballungsräume |
600–1.200 €/m² |
|
Toplagen in Metropolen |
1.200–2.000 €/m² |
Einflussfaktoren auf den Grundstückspreis
- Lage und Region sind der mit Abstand größte Einflussfaktor. So kann Bauland auf dem Land unter 100 €/m² kosten, während in Ballungsräumen wie München, Frankfurt oder Stuttgart schnell über 1.500 €/m² fällig werden.
- Nähe zu Städten, gute Verkehrsanbindung, kurze Wege zu Schulen, Ärzten und Arbeitgebern steigern den Wert erheblich.
- Hanglagen, felsiger Boden oder hoher Grundwasserspiegel können zusätzliche Erdarbeiten und damit Mehrkosten verursachen.
- Was, wie und in welcher Höhe gebaut werden darf, legt der Bebauungsplan Einschränkungen (z. B. Dachform, Abstandsflächen) beeinflussen den Wert.
Eine ausführliche Übersicht inkl. Entwicklung und Prognose finden Sie in unserem Beitrag über aktuelle Grundstückspreise in Deutschland.
Kaufnebenkosten beim Grundstück
Beim Kauf eines Grundstücks fallen neben dem eigentlichen Kaufpreis auch diverse Kaufnebenkosten an. Diese betragen je nach Bundesland und Situation rund 10 bis 15 % des Kaufpreises und sollten unbedingt von Anfang an in die Finanzierung eingeplant werden. Sie decken weitere rechtliche, technische und vorbereitende Arbeiten ab. Dazu zählen:
|
Position |
Kosten (ca.) |
|
500–2.000 € je nach Größe und Aufwand |
|
|
800–2.500 € |
|
|
Abrisskosten und Bauschuttentsorgung |
15.000–30.000 € (abhängig von Gebäudegröße und Entsorgung) |
|
Baumfällungen |
100–250 € pro Baum |
|
Planierung/ Geländeausgleich (z. B. Hanglage) |
2.000–10.000 € |
|
Sonstige behördliche Gebühren (z. B. Vermessungsnachtrag, Bauvoranfrage) |
200–1.000 € |
Erwerbsnebenkosten beim Hausbau
Noch bevor der erste Spatenstich erfolgt, fallen beim Grundstückskauf sogenannte Erwerbsnebenkosten an. Sie sind gesetzlich vorgeschrieben oder vertraglich bedingt und betragen im Schnitt 10 –12 % des Grundstückspreises.
|
Posten |
Anteil |
|
Grunderwerbsteuer |
3,5–6,5 % des Kaufpreises (je nach Bundesland) |
|
Grundbuch- und Notarkosten |
etwa 1–1,5 % des Kaufpreises |
|
Maklercourtage (sofern involviert) |
meist 3,57 % des Kaufpreises inkl. MwSt. |
Die Grunderwerbsteuer ist hierbei der größte Einzelposten. Sie fällt beim Kauf eines Grundstücks oder einer Immobilie an.
|
Bundesland |
Grunderwerbsteuer |
|
Bayern |
3,5 % |
|
Sachsen |
5,5 % |
|
Baden-Württemberg, Bremen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt, Thüringen |
5,0 % |
|
Hamburg |
5,5 % |
|
Berlin, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern |
6,0 % |
|
Schleswig-Holstein, Brandenburg, Nordrhein-Westfalen, Saarland |
6,5 % |
Besondere Fälle: Unerschlossene Grundstücke
Ein vermeintliches Schnäppchen kann teuer werden, wenn das Grundstück noch nicht vollständig erschlossen ist. Unerschlossene Grundstücke sind Flächen, die zwar bebaut werden dürfen, bei denen jedoch noch keine oder nur teilweise Versorgungsleitungen, Straßen oder Abwasseranschlüsse vorhanden sind. Erst durch die sogenannte Erschließung wird das Grundstück tatsächlich baureif und damit bebaubar.
Zur Erschließung zählen alle Maßnahmen, die das Grundstück an die öffentliche Infrastruktur anbinden. Dazu gehören:
- Zufahrtswege und Straßenbau
- Anschluss an die Kanalisation (Abwasser, Regenwasser)
- Wasserleitung und Stromanschluss
- Gas- und Telekommunikationsleitungen
- Straßenbeleuchtung, Gehwege, Bordsteine
Baukosten: So viel kostet ein Haus
Zu den Baukosten gehören alle Ausgaben, die für die Errichtung und Fertigstellung eines Gebäudes notwendig sind – von der Bodenplatte, über den Keller und Rohbau bis zur fertigen Außenanlage. Sie hängen stark von Größe, Bauweise, Ausstattung und Region ab. Zur besseren Übersicht haben wir die Baukosten in die 3 Bereiche Rohbau, Innenausbau und Außenanlage aufgeteilt.
Fakten zu Baukosten
- Bauweise: Ein Massivhaus ist meist etwas teurer, aber langlebiger als ein Fertighaus.
- Energieeffizienz: Ein Nullenergiehaus kostet beim Bau mehr, spart aber langfristig Energiekosten.
- Regionale Unterschiede: Baukosten sind in Süd- und Westdeutschland (z. B. Bayern, Baden-Württemberg) im Schnitt 10–20 % höher als im Norden oder Osten.
- Inflation und Materialpreise: Preissteigerungen bei Holz, Stahl und Dämmstoffen haben seit 2021 die Baukosten um bis zu 30 % erhöht. Seit dem Frühjahr 2024 haben sich die Preise stabilisiert.
Kosten für den Rohbau
Der Rohbau ist die Basis des Hauses. Hier entstehen die tragenden Strukturen, Außenwände, Decken und das Dach. Die Qualität und Ausführung dieser Bauphase haben einen erheblichen Einfluss auf die Lebensdauer und Energieeffizienz des Gebäudes.
Die Rohbaukosten machen in der Regel 35–45 % der gesamten Baukosten aus. Je nach Bauweise, Material und regionalem Preisniveau liegen sie bei etwa 600–800 €/m² für eine einfache Ausführung ohne Keller, 800–1.000 €/m² für einen mittleren Standard und 1.000–1.400 €/m² für eine hochwertige Ausführung mit Keller, Massivbau und energieeffizienter Dämmung.
Das ist in den Rohbaukosten enthalten
- Mauerwerk, Beton, Tragstruktur, Decken, Dach
- Außenschale, Fenster, Fassadendämmung
- Dachdeckung, Dachentwässerung
- Rohinstallationen (Leitungen, Sanitär, Elektro bis Unterputz)
Tipp: Ein Keller kann die Rohbaukosten schnell um 20.000–50.000 € erhöhen, spart aber später Nutzfläche und schafft zusätzlichen Stauraum.
Kosten für den Innenausbau
Wenn der Rohbau steht, beginnt der Teil des Bauprojekts, der das Haus wohnlich macht: der Innenausbau. In dieser Bauphase entstehen Trockenwände, Böden, Bäder und alle technischen Installationen. Hier entscheidet sich, ob das Haus einfach funktional oder hochwertig ausgestattet sein soll – was sich direkt auf die Kosten auswirkt.
Bei durchschnittlichem Standard und etwas Eigenleistung liegen die Innenausbaukosten in der Regel zwischen 400–600 €/m² Wohnfläche. Bei besonders hochwertigen Materialien und Sonderwünschen erhöhen sich die Kosten schnell auf 800–1.000 €/m – nach oben gibt es, je nach Anspruch, kaum Grenzen.
Das wird beim Innenausbau erledigt
- Glätten, Verputzen und Vorbereiten der Wand- und Bodenflächen
- Einbau von Fenstern, Innentüren, Zargen
- Auswahl von Materialien für Bodenbeläge, Fliesen, Wandverkleidungen etc.
- Malerarbeiten, Wandgestaltung, Deckenabhängungen
- Sanitärinstallation inkl. Rohre, Armaturen, Keramik, Duschabtrennungen etc.
- Installation von Heizung, Lüftungsanlage, Klimatisierung etc.
- Elektroinstallation Schalter, Steckdosen, Beleuchtung, ggf. Smart-Home-Systeme
- Einbauküche und Einbauschränke (optional, aber oft Teil des Gesamtbudgets)
Ausführliche Informationen über Kosten und Dauer des Innenausbaus finden Sie in unserem passenden Beitrag: Startschuss für den Innenausbau.
Kosten für die Gestaltung der Außenanlagen
Erst mit einer fertig gestalteten Außenanlage wirkt das Eigenheim vollständig und einladend. Wege, Zufahrten, Zäune oder Gartenflächen dauern in der Praxis meist ein bisschen länger – aus dem einfachen Grund, dass die meisten Bauherren den Garten erst nach dem Einzug in Angriff nehmen. Nach der Bauphase ist das Budget oft ausgeschöpft und das Gelände rund ums Haus muss sich zunächst setzen, bevor gepflastert oder gepflanzt werden kann.
Die Gestaltung der Außenanlagen kostet in der Regel 5–15 % der gesamten Bausumme. Bei einem Einfamilienhaus mit Gesamtkosten von 400.000 € entspricht das insgesamt ca. 20.000–60.000 €.
|
Maßnahme |
Kostenspanne in Euro (ca.) |
|
Terrasse (25 m², gepflastert) |
3.000–5.000 € |
|
Gartenanlage mit Rasen und Pflanzung |
5.000–12.000 € |
|
Zaun oder Mauer (30 m Länge) |
3.000–7.000 € |
|
Gepflasterte Einfahrt (30 m²) |
2.500–5.000 € |
|
6.000–15.000 € |
|
|
Außenbeleuchtung/ Regenentwässerung |
1.000–3.000 € |
Sie wollen noch einen gemütlichen Wintergarten bauen? Dann müssen Sie zusätzliche Kosten in Höhe von mindestens 10.000 € einplanen. Ein beheizter Warmwintergarten kann bis zu 100.000 € kosten
Was kostet ein Haus ohne Grundstück
Wenn Sie bereits ein Grundstück besitzen, sparen Sie einen großen Kostenfaktor beim Hausbau. Auch wenn die Grundstückspreise stark variieren, bleibt der Hausbau selbst der teuerste Posten beim Eigenheim.
Bei durchschnittlichen Grundstückskosten von 130.000–150.000 € im ländlichen Raum und einem Einfamilienhaus für 375.000–450.000 € entfallen auf den Hausbau also rund zwei Drittel der Gesamtsumme. Ein individuell gestaltetes Architektenhaus kostet in der Regel 20–50 % mehr als ein schlüsselfertiges Standardhaus. Es kommt also auch auf den Haustyp an.
|
Haustyp |
Kosten in Euro (ca.) |
|
Fertighaus (120–160 m²) |
240.000–450.000 € |
|
Massivhaus (130–180 m²) |
300.000–550.000 € |
|
Bausatzhaus (100–160 m²) |
160.000–320.000 € |
|
Reihenhaus (100–140 m²) |
230.000–400.000 € |
|
Bungalow (100–130 m²) |
230.000–420.000 € |
Kosten beim Hausbau sparen
- Ermitteln Sie ein kostenfreundliches Bauunternehmen und prüfen Sie dessen Referenzen.
- Halten Sie den Grundriss Ihres Hauses simpel, um Kosten für eine aufwändige Bauweise zu vermindern.
- Sparen Sie Geld durch eigene Arbeiten wie Malern oder Bodenverlegen und holen Sie sich Unterstützung von Freunden oder Familie.
- Wählen Sie kosteneffiziente Standardmaterialien, die langlebig sind und dennoch ansprechend aussehen.
- Investieren Sie in gute Wärmedämmung und energiesparende Fenster, um langfristige Energiekosten zu senken und staatliche Förderungen zu nutzen.
- Nutzen Sie staatliche Förderungen wie KfW- oder BEG-Programme für energieeffizientes Bauen – sie können die Baukosten um mehrere Tausend Euro reduzieren.
Baunebenkosten beim Hausbau
Diese sogenannten Baunebenkosten fallen während der Planung, Vorbereitung und Umsetzung des Baus an. Sie sind nicht in den reinen Baukosten enthalten, aber unverzichtbar, um das Bauprojekt rechtlich, technisch und organisatorisch abzusichern.
Sie machen in der Regel 15–20 % der gesamten Baukosten aus. Bei einem Bauprojekt von 400.000 € bedeutet das zusätzliche 60.000–80.000 €, die fest eingeplant werden sollten.
Das gehört zu den Baunebenkosten
|
Posten |
Kosten (ca.) |
|
Gebühren für Bauantrag, Prüfstatiker und amtliche Abnahmen |
0,5–1 % der Bausumme |
|
Gutachterkosten (z. B. Baugrund oder Qualitätskontrolle) |
500–3.000 € je nach Art und Umfang |
|
Versicherungsgebühren für Bauherrenhaftpflicht, Feuerrohbau- und Bauleistungsversicherung |
Individuell nach Versicherer |
|
Temporäre Versorgung während der Bauphase (Baustrom und -wasser) |
1.000–2.000 € |
|
Preissteigerungen, zusätzliche Arbeiten, Änderungen während des Baus |
5–10 % der Bausumme (als Reserve) |
Finanzierung hat Einfluss auf die Gesamtkosten beim Hausbau
Letztlich hat auch Ihre Baufinanzierung Einfluss darauf, wie viel Ihr Haus am Ende kostet. Schon kleine Zinsunterschiede oder eine flexible Tilgungsrate können über die Jahre mehrere zehntausend Euro sparen.
Ein Vergleich mehrerer Banken lohnt sich ebenso wie die Beratung durch unsere Finanzierungsexperten. Sie kennen die besten Konditionen und sind mit den aktuellen Förderungen für den Hausbau bestens vertraut. So sichern Sie sich günstige Zinsen, passende Fördermittel und langfristig mehr finanziellen Spielraum.
Finanzierungsrechner für Ihren Hausbau
Mit unserem Online-Rechner ermitteln Sie im Handumdrehen den Finanzierungsbedarf für Ihr Bauprojekt. Bei der Berechnung gehen wir vom maximalen Grunderwerbsteuersatz von 6,5 % aus. Berechnen Sie jetzt, wie viel Haus Sie sich leisten können – kostenlos und unverbindlich.
Weitere Personen
Nebenkosten
Maklerprovision: 0 €
Notar- und Grundbuchkosten: 0 €
Grunderwerbsteuer: 0 €
Gesamte Nebenkosten: 0 €
Monatliche Rate:
0 €
Restschuld
0 €
Sollzins
0 %
Darlehen
0 €
Zusätzliche Mittel
Zusätzliches Eigenkapital: 0 €
Zusätzliches Einkommen (monatlich): 0 €
Kostenlos & unverbindlich
Unser Baufinanzierungsrechner bietet eine erste Orientierung und zeigt unverbindliche Beispielwerte. Die tatsächlichen Konditionen hängen von individuellen Faktoren ab und können abweichen. Für eine perfekt auf Sie zugeschnittene Lösung beraten unsere Experten Sie gerne persönlich.
Fazit zu den Kosten beim Hausbau
Der Traum vom eigenen Haus ist erreichbar, wenn Sie Ihre Kosten realistisch planen. Für ein durchschnittliches Einfamilienhaus mit Grundstück sollten Sie derzeit rund 620.000 bis 770.000 € inklusive aller Nebenkosten einkalkulieren.
Planen Sie immer einen finanziellen Puffer von 10–15 % ein, um unvorhergesehene Ausgaben abzufangen. Klären Sie auch die Baufinanzierung frühzeitig. Verfügen Sie über ausreichend Eigenkapital stärkt das Ihre Verhandlungsposition gegenüber Banken und senkt die Zinsen.
Nutzen Sie außerdem staatliche Förderungen – etwa für energieeffizientes Bauen oder nachhaltige Heizsysteme. So sparen Sie nicht nur Geld, sondern investieren auch in die Zukunft Ihres Eigenheims.