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Bauland kaufen – Grundstück mit Potenzial

So kaufen Sie Bauland

Bevor Ihr Bauprojekt überhaupt richtig Form annimmt, beginnt alles mit der entscheidenden Frage: Wo soll das Haus stehen? Der Kauf des passenden Baulandes ist der Grundstein – im wahrsten Sinne des Wortes – für Ihren Neubau. Immerhin bestimmt der Standort nicht nur den Wert der Immobilie, sondern auch Ihre Lebensqualität und die Möglichkeiten für individuelle Gestaltung.

Bauland kaufen im Schnelldurchlauf

  • Bauland ist nicht automatisch baubereit – die fehlende Erschließung von Strom, Wasser etc. und ggf. offizielle Bauvorgaben können den Bau verzögern.
  • Nebenkosten wie Steuern und Notarkosten belasten das Budget erheblich – bis zu 20 % des Kaufpreises.
  • Perfektes Bauland gibt es selten – klare Prioritäten und Kompromisse sind der Schlüssel zur erfolgreichen Suche.
  • Bauerwartungsland klingt verlockend, ist aber eine Wette ohne Garantie auf spätere Bebauung.

Warum ist der Kauf von Bauland attraktiv?

Während beim Kauf eines alten Hauses das Risiko mitschwingt, dass in ein paar Jahren das Dach nachgibt oder die Elektroinstallationen ersetzt werden müssen, bietet Bauland einen klaren Vorteil: Sie gestalten von Grund auf selbst. Sie legen fest, wie groß das Haus wird, welche Ausrichtung es hat und ob der Garten Platz für Obstbäume oder eine Sitzecke bietet. 

Außerdem muss beim Kauf von einem Baugrundstück nur dieses und nicht auch das ganze Gebäude den Wünschen der Käufer entsprechen. Kein unpassender Baustil, kein nachträglich festgestellter Platzmangel – Sie planen nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen. Hinzu kommt: Bauland ist eine Investition in die Zukunft. Immerhin steigen Grundstückspreise in Deutschland vielerorts kontinuierlich, was Bauland auch für Kapitalanleger interessant macht. Aber Achtung: Planungssicherheit erfordert vor allem eins – gründliche Recherche. Denn rechtliche Vorgaben, Erschließungskosten und regionale Preisunterschiede machen die Auswahl komplex.

Definition: Was ist eigentlich Bauland?

Nicht jedes freie Stück Land darf einfach bebaut werden – und genau hier kommt der Begriff „Bauland“ ins Spiel. Bauland (auch Bauplatz genannt) bezeichnet Grundstücke, die gemäß den gesetzlichen Vorgaben bebaut werden dürfen. Klingt simpel, doch dahinter steckt ein komplexes Regelwerk, das durch das Baugesetzbuch (BauGB) und die jeweiligen Landesbauordnungen geregelt ist.

Damit ein Grundstück als Bauland gilt und somit dort Wohnimmobilien oder Gewerbeimmobilien errichtet werden dürfen, müssen folgende Kriterien erfüllt sein:

  • Rechtliche Grundlage: Die Nutzung als Baufläche ist in Flächennutzungs- oder Bebauungsplänen festgelegt. Diese bestimmen, was, wie und wo gebaut werden darf.
  • Erschließung: Strom, Wasser, Abwasser sowie eine Anbindung an das Straßennetz müssen vorhanden oder zumindest möglich sein.

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Bauland vs. Bauerwartungsland

Ein Begriff, der oft Verwirrung stiftet, ist Bauerwartungsland. Im Gegensatz zu Bauland darf Bauerwartungsland nicht direkt bebaut werden. Es handelt sich um Flächen, die perspektivisch für eine Bebauung vorgesehen sein könnten – vorausgesetzt, die Gemeinde ändert die Nutzungsvorgaben. Bis dahin bleibt es eine Spekulation, ob und wann ein solches Grundstück tatsächlich als Bauland ausgewiesen wird.

Informieren Sie sich über die Pläne der Gemeinde und prüfen Sie die Bauordnung des jeweiligen Bundeslands. Die Umwidmung von Bauerwartungsland kann Jahre dauern – oder nie stattfinden.

Bauland ist nicht immer komplett "baubereit"

Wenn Sie Bauland kaufen, dann ist dieses häufig noch nicht oder nur teilweise erschlossen – das heißt, die grundlegenden Anschlüsse wie Strom, Wasser, Abwasser oder der Zugang zum Straßennetz fehlen (teilweise). Mit der Bebauung des Bauplatzes dürfen Sie jedoch erst beginnen, wenn die vollständige Erschließung abgeschlossen ist. Diese Erschließungskosten kommen meist auf den Käufer zu und können je nach Region erheblich variieren.

Tipp: Prüfen Sie vor dem Kauf eines Grundstücks, ob es bereits erschlossen ist oder wie hoch die voraussichtlichen Kosten für die Erschließung ausfallen könnten.

Baurecht, Bebauungsplan & Co. – Die rechtlichen Spielregeln von Bauland

Das deutsche Baurecht regelt umfassend, wie Grundstücke genutzt und bebaut werden dürfen. Für potenzielle Bauherren ist es hilfreich, zumindest die Basics zu kennen, um besser mit Planern, Architekten oder Behörden zusammenarbeiten zu können. Hier die wichtigsten Aspekte auf einen Blick:

Aspekt Kurzbeschreibung
Bauordnungsrecht
  • Regelt die allgemeinen Anforderungen an bauliche Anlagen z. B. Sicherheit, Einbindung in die Umgebung und  Auswirkungen auf die Umwelt
  • Jedes Bundesland hat seine eigene Bauordnung
Bebauungsplan
  • Plan der Gemeinde legt fest, wie bestimmte Flächen genutzt und bebaut werden dürfen.
  • Enthält Vorgaben zur Art und Weise der Bebauung (z. B. Ein- oder Mehrfamilienhaus), zur maximal zulässigen Größe und Höhe der Gebäude, zur Dachform und zur Stellplatzanzahl
Bauplanungsrecht
  • Regelt, wie Grundstücke bebaut und genutzt werden dürfen und ist im Baugesetzbuch (BauGB) festgeschrieben
  • Unterscheidet zwischen Innen- und Außenbereichen und enthält Vorschriften zur Zulässigkeit und zeitlichen Vorgaben von Bauvorhaben
Bauantrag & Baugenehmigung
  • Vor Beginn der Bauarbeiten müssen ein Bauantrag gestellt und eine Baugenehmigung eingeholt werden
  • Baugenehmigung stellt sicher, dass geplantes Bauvorhaben den rechtlichen Anforderungen entspricht
Erschließung
  • Bevor Grundstücksfläche bebaut werden kann, muss sie erschlossen sein
  • Bedeutet, dass das Grundstück ans öffentliche Straßen- und Wegenetz sowie an die Versorgungs- und Entsorgungsnetze (z. B. Wasser, Abwasser, Strom) angeschlossen ist
Bodenrichtwert
  • Gibt an welchen durchschnittlichen Wert ein Quadratmeter Bauland in einer bestimmten Lage hat
  • Für die Wertermittlung von Immobilien ist der Bodenrichtwert von entscheidender Bedeutung

Manche Gemeinden schreiben vor, dass innerhalb eines bestimmten Zeitraums gebaut werden muss. Prüfen Sie also, ob es eine Vorgabe gibt, bis wann Ihr Neubau begonnen oder abgeschlossen sein muss. Und ob dieser Zeitraum zu Ihren Vorstellungen passt und mit dem Bauunternehmen vereinbar ist.

Kosten beim Kauf von Bauland: Mit wie viel muss ein Bauherr rechnen?

Die Kosten für Bauland in Deutschland sind in den letzten Jahren stetig gestiegen. Laut Statistischem Bundesamt lag der Durchschnittspreis für einen Quadratmeter baureifes Land in Q2/2024 bei 247,18 €/m².

Zwar ist der Kaufpreis der auffälligste, aber längst nicht der einzige Kostenfaktor beim Erwerb von Bauland. Je nach Region, Größe und Erschließungsgrad können die Ausgaben stark schwanken. Dabei lohnt es sich auch auf das „Drumherum“ zu achten, wenn Sie Bauland kaufen: Ein günstiges, unerschlossenes Grundstück kann sich langfristig als teurer herausstellen als ein erschlossenes Bauland mit höherem Preis.

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Typische Kosten beim Baulandkauf

  • Grundstückspreis: Abhängig von Lage, Infrastruktur und regionaler Nachfrage – von erschwinglichen Quadratmetern auf dem Land (in strukturschwachen Gebieten kann Bauland bereits ab 50 bis 100 €/m² verfügbar sein) bis zu Höchstpreisen in städtischen Ballungsräumen (in Städten wie München oder Frankfurt liegen Quadratmeterpreise für Bauland oft bei mehreren hundert bis über 1.000 € pro m²).
  • Erschließungskosten: Ohne Anschlüsse wie Wasser, Strom oder Abwasser kann nicht gebaut werden. Diese Kosten sind oft schwer kalkulierbar und variieren natürlich je nach Umfang der Erschließung und regionaler Preise für die nötigen Experten. Typischerweise betragen sie zwischen 10.000 und 40.000 €.
  • Nebenkosten: Dazu zählen Grunderwerbsteuer (je nach Bundesland zwischen 3,5 und 6,5 %), Notar- und Grundbuchgebühren (ca. 2 % des Kaufpreises) sowie eventuelle Maklerprovisionen (meist 3,57 % inkl. MwSt.).

Wer unangenehme Überraschungen bezüglich der Nebenkosten beim Kauf von Bauland vermeiden möchte, sollte von Anfang an einen finanziellen Puffer einplanen. Kaufnebenkosten und Erschließungskosten können schnell 15 bis 20 % des Kaufpreises Ihres Bauplatzes ausmachen.

Graph zeigt Entwicklung der Baulandpreise in Deutschland

Geeignetes Bauland fürs eigene Bauvorhaben finden

Gerade wenn das Budget begrenzt ist, kann sich die Suche nach geeignetem Bauland ziehen. Doch mit den richtigen Strategien und etwas Geduld finden Sie das Grundstück, das zu Ihrem Bauvorhaben passt – vielleicht sogar zu einem attraktiven Preis.

1. Online-Portale und Immobilienbörsen

Die erste Anlaufstelle für viele Bauherren sind Online-Portale wie ImmobilienScout24, Immowelt oder regionale Plattformen. Dort finden Sie eine Vielzahl an Bauland-Angeboten, die Sie bequem filtern können – nach Preis, Größe oder Lage.

  • Tipp: Legen Sie Alarme für neue Inserate an, um sofort über frische Angebote informiert zu werden.
  • Vorteil: Rund um die Uhr verfügbar, auch für weniger frequentierte Regionen.

2. Gemeindeverwaltungen

Viele Kommunen verkaufen Grundstücke direkt, oft zu günstigeren Konditionen als der freie Markt. Diese Grundstücke sind manchmal allerdings für Familien oder lokale Bauherren reserviert, die dauerhaft in der Gemeinde leben möchten.

  • Tipp: Fragen Sie bei der Gemeindeverwaltung nach Baugebieten oder geplanten Erschließungsprojekten.

3. Zusammenarbeit mit Bauträgern

Bauträger kaufen große Flächen, erschließen diese und verkaufen sie anschließend als baureife Grundstücke. Oft bieten sie zusätzlich schlüsselfertige Hausbau-Pakete an.

  • Vorteil: Die Grundstücke sind meist erschlossen und Sie haben weniger organisatorischen Aufwand.
  • Nachteil: Geringere Flexibilität bei der Gestaltung des Bauvorhabens.

4. Unterstützung durch Makler

Ein Makler kann Ihnen viel Arbeit abnehmen, insbesondere wenn Sie keine Zeit haben, den Markt selbst zu sondieren.

  • Tipp: Klären Sie vorab die Kosten und verhandeln Sie, ob die Provision geteilt werden kann.

5. Netzwerke und lokale Kontakte nutzen

Manchmal lohnt es sich, einfach mit den richtigen Leuten zu sprechen. Nachbarn, Freunde oder Bekannte könnten von Grundstücken wissen, die noch nicht offiziell ausgeschrieben sind.

Stellen Sie gemeinsam mit Ihrer Familie frühzeitig eine Liste Ihrer Prioritäten zusammen. Welche Kriterien sind für Sie absolut unverzichtbar (z. B. gute Infrastruktur)? Und wo können Sie Abstriche machen (z. B. größere Entfernung zur Arbeit)? Perfekte Grundstücke gibt es selten, aber mit klaren Zielen lassen sich viele Kompromisse sinnvoll gestalten und die Chancen auf ein passendes Bauland deutlich erhöhen.

Bauerwartungsland: Spekulation oder kluge Investition?

Bauerwartungsland klingt nach einem großen Versprechen, doch was steckt wirklich dahinter? Es handelt sich um Grundstücke, die zwar aktuell nicht als Bauland ausgewiesen sind, jedoch die Aussicht darauf haben. Oft werden diese Flächen landwirtschaftlich genutzt oder gelten als unbebaut.

Die feinen Unterschiede beim Bauerwartungsland

  • Objektives Bauerwartungsland: Schon im Flächennutzungsplan vermerkt, daher mit höherer Wahrscheinlichkeit bald als Bauland nutzbar.
  • Subjektives Bauerwartungsland: Keine klare Perspektive auf eine Bauland-Ausweisung – hier wird vor allem spekuliert.

Die Umwidmung von Bauerwartungsland zu Bauland kann eine wirklich erhebliche Wertsteigerung bringen. Doch Vorsicht: Es gibt keine Garantie, dass aus dem potenziellen Grundstück tatsächlich Bauland wird. Wer in Bauerwartungsland investiert, sollte die Risiken kennen und Geduld mitbringen. Oft dauert es Jahre, bis eine Umwidmung erfolgt – oder auch gar nicht.

Typische Zeiträume für eine Umwidmung zu Bauland

Die Umwidmung von Bauerwartungsland in Bauland kann je nach Region, Gemeindeplänen und politischer Situation unterschiedlich lange dauern:

Zeitspanne Info
kurzfristig (3–5 Jahre) Bei objektivem Bauerwartungsland mit konkreten Entwicklungsplänen.
mittel- bis langfristig (10–20 Jahre) Bei Bauerwartungsland, das aktuell keine Priorität in der kommunalen Entwicklung hat.
unbestimmt Bei subjektivem Bauerwartungsland besteht keine Garantie, dass jemals eine Umwidmung erfolgt.

Was hat das Erbbaurecht mit dem Kauf von Bauland zu tun?

Das Erbbaurecht bietet eine Alternative für alle, die ein Haus bauen möchten, aber kein eigenes Grundstück kaufen können oder wollen. Statt das Bauland zu erwerben, wird es langfristig – oft für 60 bis 99 Jahre – gepachtet. Während der Laufzeit zahlt man einen jährlichen Erbbauzins an den Grundstückseigentümer, der häufig Kommunen, Kirchen oder Stiftungen ist.

Für diejenigen, die Schwierigkeiten haben, ein passendes und bezahlbares Baugrundstück zu finden, kann das Erbbaurecht eine Möglichkeit sein, doch noch zu bauen – insbesondere in Regionen, in denen Bauland knapp oder extrem teuer ist. Auch interessant: Ein Erbbaurecht kann verkauft, vererbt oder belastet werden, was zusätzliche Flexibilität bietet. Nach Ablauf der Frist fällt das Gebäude meist an den Grundstückseigentümer zurück – oft gegen eine Entschädigung.

Wenn Ihr Fokus auf dem Erwerb von Bauland liegt, könnte das Erbbaurecht zwar keine direkte Kaufoption, aber eine strategische Alternative sein, die Ihnen neue Möglichkeiten eröffnet.

Bauland kaufen: 5 abschließende Tipps

Um sicherzustellen, dass Sie die richtige Entscheidung treffen und unerwartete Probleme vermeiden, fassen wir noch mal wichtige Tipps zusammen und teilen im Folgenden unsere besten Ratschläge zum Baulandkauf mit Ihnen.

1. Realistisch planen und kalkulieren

  • Behalten Sie Ihr Budget im Blick. Kalkulieren Sie nicht nur den Kaufpreis des Grundstücks, sondern auch Nebenkosten wie Grunderwerbsteuer, Notarkosten und gegebenenfalls Maklergebühren.
  • Denken Sie langfristig: Was kostet die Erschließung? Sind zusätzliche Investitionen wie Bodenverbesserungen nötig?

2. Anforderungen definieren

  • Erstellen Sie eine Liste mit Ihren persönlichen Kriterien: Wie groß soll das Grundstück sein? Welche Lage kommt infrage? Welche Infrastruktur ist Ihnen wichtig (z. B. Schulen, Einkaufsmöglichkeiten, Bahnhöfe)?
  • Seien Sie bereit, Kompromisse einzugehen – das „perfekte“ Bauland gibt es selten.

3. Experten hinzuziehen

  • Nutzen Sie die Erfahrung von Immobilienmaklern, Architekten oder Sachverständigen. Sie können wertvolle Einblicke geben, etwa zur Bodenbeschaffenheit, Erschließung und Bebauungsmöglichkeiten.
  • Ein unabhängiger Gutachter hilft Ihnen, Risiken wie Altlasten oder problematische Bodenverhältnisse zu erkennen.

4. Grundstück genau prüfen

  • Besichtigen Sie das Grundstück zu unterschiedlichen Tageszeiten, um Lichtverhältnisse, Lärmbelastung und Verkehrssituation realistisch einzuschätzen.
  • Überprüfen Sie Bebauungspläne und Bauvorschriften. Stellen Sie sicher, dass Ihre Baupläne mit den Vorgaben vereinbar sind.

5. Rechtliche Sicherheit

  • Lassen Sie vor dem Kauf den Grundbuchauszug prüfen. So erfahren Sie, ob das Grundstück mit Grundschulden, Wegerechten oder anderen Belastungen belegt ist.
  • Klären Sie, ob Fristen für die Bebauung bestehen und stellen Sie sicher, dass diese zu Ihren Zeitplänen passen.

Mit einer soliden Vorbereitung können Sie den Kaufprozess von Bauland erfolgreich meistern und Ihre Vision von einem individuellen Eigenheim verwirklichen.

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12% Nebenkosten entsprechen einem Mittelwert aus den Kosten für Notar & Grundbuch, der Grunderwerbssteuer und der Maklercourtage.

Ihr Beruf und Einkommen

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Stefanie Neumann

Stefanie Neumann

Stefanie Neumann verantwortet als Lead Marketing & Communication bei Starpool alle strategischen Belange im Rahmen des Marketings und der Unternehmenskommunikation. Mit ihrer jahrelangen Erfahrung im redaktionellen Umfeld unterstützt sie den Kreationsprozess von WOHNEN UND FINANZIEREN.

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